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Es ist die Entstehung eines Ortes,
welche sich richtig anfühlt.

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UNSERE 12 PRINZIPIEN
1. Vernetztes Denken statt starrer Systeme
Lernen und Arbeiten entstehen in Netzwerken, nicht in linearen Prozessen. Genauso wie die Natur im Rhizom keine Hierarchien kennt, verzweigen sich unsere Ideen und Lösungen in alle Richtungen. Lernen ist kein isolierter Akt, sondern das Resultat einer Vernetzung von Menschen und Ideen.
2. Kollaboratives Schaffen statt Einzelkämpfertum
Gemeinschaftliche Wertschöpfung entsteht durch kooperative Prozesse. Im komplexen Umfeld gibt es keine einfachen Lösungen, sondern nur gemeinschaftlich entwickelte Ansätze. Entscheidungen sind dann wirksam, wenn sie gemeinsam getroffen und von allen getragen werden.
1. Vernetztes Denken statt starrer Systeme
Lernen und Arbeiten entstehen in Netzwerken, nicht in linearen Prozessen. Genauso wie die Natur im Rhizom keine Hierarchien kennt, verzweigen sich unsere Ideen und Lösungen in alle Richtungen. Lernen ist kein isolierter Akt, sondern das Resultat einer Vernetzung von Menschen und Ideen.
2. Kollaboratives Schaffen statt Einzelkämpfertum
Gemeinschaftliche Wertschöpfung entsteht durch kooperative Prozesse. Im komplexen Umfeld gibt es keine einfachen Lösungen, sondern nur gemeinschaftlich entwickelte Ansätze. Entscheidungen sind dann wirksam, wenn sie gemeinsam getroffen und von allen getragen werden.
3. Natürliche Harmonie statt künstlicher Trennung
Alles steht im Einklang mit der Umgebung – so auch der Lern- und Arbeitsprozess. Das Lernen erfolgt im Einklang mit natürlichen Prozessen und respektiert die Dynamik der Komplexität. Wir suchen keine künstlichen Barrieren, sondern finden Lösungen durch Verbindung und Anpassung.
4. Offene Räume statt enge Rahmen
Der Raum für Lernen und Entwicklung ist offen und dynamisch, kein strikter Rahmen. Komplexität kann nicht durch eng gefasste Regeln bewältigt werden – sie braucht Flexibilität.Offene Räume ermöglichen das freie Fliessen von Ideen und Kooperation.
5. Selbstorganisiertes Handeln statt Kontrolle
Wertschöpfung entsteht nicht durch Kontrolle, sondern durch Selbstorganisation. Lernprozesse müssen eigenverantwortlich gestaltet werden, und Organisationen funktionieren am besten, wenn sie sich anpassungsfähig und flexibel selbst regulieren. Freiheit und Verantwortung gehören zusammen.
6. Empathische Verbundenheit statt Isolation
Im Mittelpunkt steht der Mensch. Menschliche Beziehungen und Empathie sind der Schlüssel zu nachhaltiger Wertschöpfung. Lernen und Arbeiten erfordern emotionale Intelligenz und die Fähigkeit, auf die Bedürfnisse anderer einzugehen. Zuhören ist das höchste Kommunikationsprinzip.
7. Kreative Freiheit statt engstirniger Vorgaben
Kreativität ist der Motor für Lernen und Innovation. Freiräume ermöglichen es, Lösungen zu finden, die über das Gewohnte hinausgehen. Innovationen entstehen, wenn Menschen die Freiheit haben, querzudenken und neue Wege zu gehen.
8. Iteratives Lernen statt statischer Wissensvermittlung
Lernen ist ein kontinuierlicher, zyklischer Prozess. Die besten Erkenntnisse entstehen durch Ausprobieren, Reflektieren und Verbessern. Organisationen und Lernende passen sich dynamisch an Veränderungen an, anstatt starr an einem Plan festzuhalten.
9. Ganzheitliches Denken statt Silo-Mentalität
Wertschöpfung und Lernen müssen ganzheitlich betrachtet werden – nicht als isolierte Prozesse. Jede Entscheidung und jedes Handeln beeinflussen das System als Ganzes. Ganzheitliche Betrachtung führt zu nachhaltigen Lösungen.
10. Adaptives Führen statt statischer Hierarchie
Führung ist nicht hierarchisch, sondern situationsbezogen und adaptiv. Sie entsteht aus der Notwendigkeit und verteilt sich dorthin, wo sie gebraucht wird. Führung wird flexibel und passt sich an die Dynamik des Systems an.
11. Lernen durch Interaktion statt Konsum von Wissen
Wissen entsteht durch den Austausch, nicht durch passives Konsumieren. Der Lernprozess ist dialogisch und kollaborativ – jede*r bringt sein Wissen ein und profitiert von den Erfahrungen der anderen. Interaktive Formate sind die Basis für effektives Lernen.
12. Sinnorientiertes Handeln statt blindem Effizienzstreben
Effizienz ist wichtig, aber Sinn stiftet langfristige Wertschöpfung. Lernen und Arbeiten müssen in den grösseren Kontext der Gesellschaft und Umwelt eingebettet sein, um wirkungsvoll zu sein. Sinnorientiertes Handeln bringt den langfristigen Mehrwert für Menschen und Organisationen.
Wer ein Projekt startet, trägt grosse Verantwortung. Für die Zukunft, für das Umfeld, für Menschen. Da ist es nur natürlich, wenn nicht alles von Anfang an glasklar ist. Nicht jede Unsicherheit ist ein Problem – viele sind ein Zeichen von Weitblick.
- „Ich weiss, was ich will – aber wie sage ich das so, dass es auch richtig ankommt?“
- „Haben wir überhaupt an alles gedacht?“
- „Wie flexibel kann unser Projekt bleiben?“
- „Versteht uns das Planungsteam wirklich – oder plant es nur effizient?“
- „Wie ehrlich darf ich meine Zweifel formulieren?“
- „Was passiert, wenn der Weg sich verändert?“
Projekte, die gelingen, beginnen nicht mit Gewissheit. Sie beginnen mit einem echten Zuhören. Dort, wo auch die unausgesprochenen Fragen Raum bekommen, entsteht Zutrauen. Und nur auf Zutrauen lässt sich wirklich gemeinsam bauen.

Wenn Projekte lebendig sind.
Wenn sich Denken und Tun richtig anfühlen.
Wenn Menschen, Werte und Visionen zusammenfinden –
dann entsteht ein Ort. Ein Zuhause.
Ein Raum zum Leben.
Lassen Sie uns darüber sprechen,
was gemeinsam möglich ist.
„bringing people together to build a healthy world“
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